kristof magnusson

 

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© Thomas Dashuber
© Thomas Dashuber

Kristof Magnusson wurde 1976 in Hamburg geboren und machte nach dem Abitur eine Ausbildung zum Kirchenmusiker bei der evangelischen Landeskirche Nordelbien.

 

Darauf folgte ein Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und der Universität Reykjavík. Heute lebt er als Autor und Übersetzer aus dem Isländischen in Berlin.

 

Magnusson wurde durch seine Komödie Männerhort bekannt. Im November 2005 feierte das Stück am Theater am Kurfürstendamm in Berlin seine Premiere, u.A. mit Bastian Pastewka und Christoph Maria Herbst in den Hauptrollen.

 

Für sein Romandebüt Zuhause erhielt er den Literaturförderpreis der Freien und Hansestadt Hamburg und den Rauriser Literaturpreis für die beste Prosa-Erstveröffentlichung des Jahres 2005, im Mai 2008 erschien Zuhause auf Französisch bei Gaia.

Das war ich nicht ist also sein zweiter Roman.

 

 

 

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“Bestimmt gibt es auch eine Zeit für das Privatleben. Frau. Kind. Später. Ich war erst 31. Zwischen dreißig und vierzig muss man brennen.”


Ein junger Banker, auf dem Sprung zur großen Karriere. Eine Literaturübersetzerin, auf der Flucht vor dem schön eingerichteten Leben mit Weinklimaschrank und Salzmühle mit Peugeotmahlwerk. Ein international gefeierter Schriftsteller mit Schreibblockade und Altersangst.
Drei Menschen, die sich unversehens in abenteuerlicher Abhängigkeit befinden. Wie konnte es dazu kommen?

Eine Bank, ein Leben ist schnell ruiniert. Das ist das Erschreckende, aber auch das Komische an diesem Roman, der mit großer Leichtigkeit von unheimlichen Zeiten erzählt.

 

Mehr zu Kristof Magnusson erfahrt ihr auf seiner Homepage.